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Mein Lied "Liebe, Leben, Tod und Musik" ist ein gutes Stück älter als mein erstes Soloalbum "Aphorismen", auf dem es als erstes in Form des freshen (Re)mixes von DJ Backdraft erschienen ist (die Originalversion von ca. 2001 wurde später auf dem Album mit dem ähnlichen Name "Aphrodismen" veröffentlicht).
Im Endeffekt war der Song irgendwie auch ein Manifest, zumindest kann ich ihn mir nach so vielen Jahren immer noch anhören und die meisten Aussagen unterschreiben. Außerdem war er ein Teil meiner Emanzipation als One-Man-Band, da ich mich noch gut erinnere, ihn ein paar Mal als Teil meines Opener-Programms für meine damalige Band "Boarshill No. 1" interpretiert zu haben.
Und zu guter Letzt ist er auch ein reimtechnisches Statement: Achtet einfach auf die Reimgruppen, es gibt insgesamt nur drei davon, eine pro Strophe.