Misanthrop hat mit "Azula" sein drittes Instrumentalalbum veröffentlicht und setzt damit die Tradition fort, in der er schon seit Jahren brilliert. Der Name des Albums stammt aus der antiken Sprache Ostsyrisch und bedeutet "Reisender" oder "Pilger". Und tatsächlich nimmt Misanthrop den Hörer mit auf eine Reise, auf der er moderne Trap- und klassische Boom Bap-Beats mit arabischen, indischen und anderen Einflüssen vermischt, die er auf seinen Reisen gesammelt hat. Doch dieses Mal hebt er das Ganze auf ein ganz neues Level. Die Vielfalt und Kreativität, die er in seinen vorherigen Alben gezeigt hat, sind noch stärker ausgeprägt und werden mit orientalischen Klängen und neuen Einflüssen kombiniert. Wer sich auf diese Reise einlässt, wird definitiv nicht enttäuscht werden!