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Der gestrige Kinobesuch hat leider keine neue Tippidee gebracht. Ich habe mir 2046 angesehen, der von einem Schriftsteller erzählt, der im Hongkong der 60er Jahre an einem Roman schreibt und seine Liebeserlebnisse darin verarbeitet. Dabei vermischen sich Realität und Fiktion natürlich.

Die Bilder sind sehr schön, und ich mochte auch den Hauptdarsteller, aber selbst für einen, der wie ich nicht unbedingt Action braucht, ist der Film langatmig und zu ruhig. Ich muß gestehen, daß ich den permanenten Zeit- und Ortswechseln nicht folgen konnte.

Ich habe den Film irgendwie nicht verstanden. Wahrscheinlich bin ich zu wenig Ästhet und Intellektueller.