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Wer gestern nicht im Cafe Gap war, hat einen schönen Abend verpasst. Nicht wegen meiner musikalischen Untermalung, sondern wegen den Vorträgen.

Ken Yamamoto hat drei schöne Gedichte gelesen, die einige treffende Metaphern (nicht Vergleiche) enthalten haben. Die Stücke waren anders als viele Poetry-Slam-Geschichten nicht unterhaltend lustig, sondern unterhaltsam kritisch. Und das sage ich nicht nur, weil er die URL meiner Seite haben wollte, da ihm meine ~~Auflegkünste~~ Plattenauswahl gefallen ~~haben~~ hat.

Kens Ernst wurde durch Jaroslav Rudis ausgeglichen, einem tschechischen Altpunk, der aus seinem Buch "Unter dem Himmel Berlins" köstliche Anekdoten vorgelesen hat.

In vier Wochen bin ich wieder dabei, denn ein zwei Wochen ist ja der Auftritt von Noah23 in der Glockenbachwerkstatt.