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Gestern hab ich mal wieder gesponnen. Im Garden war während allen drei Poetry Slam Runden immer volles und jedes Mal, wenn ich danach aufgelegt habe, leeres Haus. Aber ich fand mich trotzdem und trotz einiger Schnitzer und schlechter Cuts selber ziemlich gut. Ich habe viele neue Accapella-Instrumental-Kombinationen ausprobiert, die fresher kaum sein können.

Die Beiträge im Einzel- und Teamwettbewerb waren fast ohne Ausfälle sehr inspirierend und nicht immer obligatorisch lustig. Während des Rapslams bin ich dann gegangen, weil ich ins Bett musste. Aber es war auch die Runde, die mir am wenigsten gefallen hat. Rap ohne Musik ist wie mein MP3-Player mit Akku statt Batterie: Hält nicht so lange.