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Beim heutigen Schülerslam in Augsburg war es recht nett, und mein Auflegen war danke der vielen eingebauten Routinen mittel bis gut. Allerdings hatte ich viel zu viele Platten dabei. Das Problem ist tatsächlich, dass sich die Anzahl der Platten schwer abschätzen lässt, selbst wenn man seine Sets und deren Spieldauer genau kennt. Denn eine Änderung im Ablauf des Abends kann dazu führen, dass man länger oder anders auflegen muss, und dann ist die Planung obsolet.
Ich hatte bereits einige DJ-Gigs, bei denen ich manche Lieder zweimal spielen musste, weil mir die Platten ausgegangen waren. Das hat bei mir solche Traumata hinterlassen, dass ich mich lieber wie heute fast zu Tode schleppe als zu wenig Platten im Gepäck zu haben.