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Wie fast immer hier bin ich auch heute wieder früh ausgestanden (5.50 Uhr), um mit dem Zug von Ella nach Kandy zu fahren. Wahrscheinlich sollte man auf jeden Fall einmal mit dem Zug in Sri Lanka gefahren sein, auch wenn das meistens länger dauert als mit dem Bus. Auch im heutigen Fall waren wir zwei Stunden zu spät, aber die Ausblicke über die grünen Gebirgslandschaften mit Tee- und anderen Plantagen sowie die Gespräche mit den Mitreisenden haben mehr als entschädigt.
Gerade als ich meinen Fuß auf den Boden in Kandy gesetzt habe, hat es wie aus Eimern gegossen, und später, als ich bereits von einem ersten Rundgang tropfnass in mein Guest House zurückgekommen bin, wurde mir dort mitgeteilt, dass mein Zimmer mittlweile zum ersten Mal in der Geschichte des Hauses überflutet worden sei. Morgen scheint dann hoffentlich wieder die Sonne, damit meine Sachen trocknen.