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Nachdem ich gestern schon von einem Kabarett ohne übermäßigen Tiefgang geschwärmt haben, ist mir der Enthusiasmus beinahe peinlich, den ich am Wochenende beim Hören von KRS-ONEs Album "Sneak Attack" verspürt habe. Natürlich ist nicht alles Gold, was auf dem Werk von 2001 enthalten ist, aber vor allem bei den ersten sechs Liedern mußte ich meine frühere Meinung revidieren. Die war nämlich, daß die Platte billig und enttäuschend ist. Zum Joggen ist der erste Teil aber wirklich empfehlenswert.